3 tolle spirituelle Methoden ☀️ ganzheitliche Spiritualität

Wer sich mit der Spiritualität beschäftigen möchte, sucht spirituelle Methoden um das Leben zu verstehen. Vielleicht möchtest du dich selbst finden und in dein Gefühl kommen. Dazu bedienst du dich dem Yoga oder der Meditation. Oder dein Blick richtet sich zur Esoterik und dem Glauben. Letztlich gibt es noch effektive Praktiken, die dein Schicksal erklären oder klar deine Zukunft deuten.

Diese drei spirituellen oder esoterische Wege müssen sich nicht widersprechen. Doch für dich ist es wichtig, die Grenzbereiche der nicht sichtbaren Welten zu verstehen. Denn diese Praktiken ermöglichen es uns, eine tiefe Verbindung zu uns selbst und unserer inneren Kraft herzustellen.

Denn die Esoterik kann durchaus auf hilfreiche Tools zurückgreifen. Beispielhaft dafür ist die Trancearbeit. Wer diese anwendet, verändert damit seinen Bewusstseinszustand positiv. Und deine Wahrnehmung erweitert sich dadurch. Auch die psychologische Körper- und Organsprache (schamanisch und TCM) sowie das Reiki gehört dazu. Weiterhin gilt jegliche Form von Heil – und Energiearbeit dazu. Letztlich dienen Lebensratgeber und ganzheitliche Bücher dazu, direkt deine Probleme zu verstehen.

Wer sich mit medialen Praktiken beschäftigt, erkennt, dass er den subtilen ganzheitlichen Raum betritt. Denn hier geht es darum, dass Körper, Geist und Seele im Einklang miteinander stehen. Die Wirkung darf deine körperliche Entspannung betreffen. Aber auch die geistige Ebene, die dir den Zugang zu einem höheren Verständnis offenbaren soll. Dazu ist kein Psychologe notwendig!

Dabei ist es eine Illusion, dass der Glaube der heilige Gral dazu ist. Denn diese Denkmuster begrenzen dich. Wer aber freigeistig bleibt, öffnet seinen Blick für alle echte Perspektiven. Vielmehr ist das Vertrauen wichtiger. Genauso wie die Fähigkeit erwartungsfrei zu sein. Auch wenn dir das nicht auf Anhieb gelingt, so lohnt es sich daran zu arbeiten.

Die Chakra-Arbeit ist dafür eine wichtige Technik, um die innere Balance herzustellen. Sind die Energiezentren ausgeglichen, fällt dir die Erweiterung deines Bewusstseins leichter. Dazu bieten sich spezielle Rituale oder Seminare an. Oder ein komplettes Clearing mittels Mediation oder Reiki.

Wege in die Spiritualität – von Meditation & Co.

Der Weg in die Spiritualität führt über mentale Techniken und geistige Anwendungen. Wer diese täglich praktiziert, hat die Möglichkeit sich selbst zu heilen. Willst du ein besserer Mensch sein? Wunderbar! Dann aktiviere deine Selbstheilungskräfte jetzt! Ganzheitliche Trainings und Theorien helfen dir mehr über dich zu erfahren. Wer diese in sein Leben integrieren möchte, lernt wie er sich mit seiner inneren Quelle der Kraft und Weisheit verbinden kann.

Einige speziell ausgerichtete Wege sind Atemübungen, Meditation, Visualisierung und Achtsamkeitsübungen. Sie helfen dir, dass deinen geistigen Bereich wahrnehmen lernst. So bekommst du Unterstützung, um den Zugang zu deiner ureigenen seelischen Mitte erlangen. Oder du nutzt diese Übungen, um dich zu entspannen und Stress abzubauen.

Meditation, Yoga, Rebirthing, Hypnose und Heilmethoden.

Rebirthing ist eine Atem Praxis, die eine Form der Hyperventilation darstellt. Dadurch öffnet sich dein Gehirn für eine breitere geistige Wahrnehmung. Das Rebirthing hilft verschüttete traumatische (Geburts-) Erlebnisse und Wut zu verarbeiten.

Hingegen das Mantra aus der indischen Kultur stammt. Das sind gesungene Laute, die die energetischen Schwingungen in dir entfalten. Mantras dienen dazu, tiefer und intensiver in den geistigen Bereich einzutauchen. So drängen wir die Materie in den Hintergrund.

Beim Meditieren kannst du deinen Geist beruhigen um in tiefe geistige Schichten einzutauchen. Das Denken an „Nichts“ ist das Tor zu spirituellen Welten und höheres Wissen. Mithilfe von Yogatechniken gelingt es dir auch Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Und die Hypnose ist eine Trancetechnik bei der du auf die unbewussten Ebenen deiner Existenz geführt wirst. Gerne werden Trancesitzungen auch bei Rückführungen in frühere Leben eingesetzt.

Esoterische Praktiken – Zeremonien und Deutungsmethoden.

In der Esoterik wirst du auch fündig, wenn um das Bedürfnis geht, um spirituelle Erkenntnis und Entwicklung zu erlangen. Das mag seltsam klingen. Denn viele Menschen spalten die Esoterik von der spirituellen Philosophie ab.

Doch wer genauer hinschaut, erkennt, dass alles miteinander verwoben ist. So ist eine Klangschalen-Zeremonie eine esoterische Methode. Doch häufig geht es bei esoterischen Praktiken um die Deutung und Voraussage von schicksalhaften Ereignissen.

Die Deutungskanäle bei einem Reading

Ist erst einmal das Bewusstsein erweitert, gibt es viele Wege um Informationen aus dem Universum zu erhalten. Der Hellseher bedient sich der erweiterten Sinne und deutet seine Eindrücke. Hier zählen Bilder, Visionen, Geräusche oder auch Gefühle zu den Phänomenen.

Das Channel-Medium geht einen Schritt weiter und nutzt den geistig-telepathischen Weg um in den Kontakt zu treten. Und zwar mit energetischen Wesen. Das können Seelen oder anderen Energietypen im Kosmos sein. Diese Methoden dienen dazu um etwas zu deuten. Entweder sind es Tendenzen einer möglichen Zukunft, dein Schicksal, das Karma oder eine seelische Struktur.

Trancezustand und Telepathie beim Medium & Co.

Der Hellseher nutzt gerne die leichte Trance, um sich auf die geistige Welt einzuschwingen. Dann beruhigt sich der Geist und er kann Signale und Botschaften empfangen. Zudem muss das das dritte Auge gut geschult sein, denn dieses öffnet das Tor zu höheren Sphären. Auch eine ausgiebige Meditation erfüllt diese Aufgabe. Dazu ist Telepathie das Mittel der Wahl. Mit diesem geistigen Gedankendialog spricht das Medium auch mit verstorbenen Seelen.

Automatisches geistiges / mediales Schreiben

Beim automatischen Schreiben versetzt sich ein Schreibmedium in Trance. Dann schreibt das Medium automatisch über dich. Dieser Text kann eine Zukunftsvorhersage darstellen und dein Schicksal beschreiben. Schaust du einem Schreibmedium zu, wirkt der Vorgang entrückt. Denn die Hand und der Stift bewegen sich automatisch.

Spirituelle Einweihungen und Rituale – ein Wegbegleiter bei der Sinnsuche

Eine Einweihung ist im Prinzip eine Form von Coaching. Der Begriff „Einweihung“ soll wie eine Form von Geheimwissen sein, welches nur ausgewählten Personen zugänglich ist. Oft gibt es einen Lehrer oder Guru, der diese geistige Lehre lehrt. Solche Lehren sind einzigartig sein und sind nicht jedermann öffentlich zugänglich.

Hingegen es bei esoterischen Ritualen etwas verständlicher zugeht. Das können Feuer-, Reinigungs- oder Wunschrituale sein. Eingepackt in eine Zeremonie dienen sie dazu, etwas loszuwerden, zu neutralisieren oder zu erhalten. Typisch dafür ist das Verbrennen von Schriftstücken. Gesänge oder Mantras gehören durchaus auch zu solchen Prozedere.

Bewusstseinsweiterung – Wege, um die Wahrnehmung zu verstärken

Alles was unter den Begriff „spirituell“ fällt, ist nicht real greifbar. Denn diese Aspekte befinden sich im Ätherraum oder in anderen Dimensionen. Wer dort reisen möchte, muss seine Sinne und die Impulse des Alltags erweitern. Etwas emotionale Intelligenz kann dabei nicht schaden.

Denn dazu müssen wir den Raum der uns bekannten Materie verlassen. Dann bewegen wir uns nur noch in einem energetischen Vakuum. Damit dir dieser Zugang gelingt, ist es wichtig, dein Bewusstsein zu erweitern. Weisheits-Lehrer, Yogis, Lichtarbeiter und auch esoterische Praktiker nutzen folgende Methoden zur Bewusstseinserweiterung.

Ekstasischer Tanz, Rituale, Gesang und Trommeln im Schamanismus

Bei den Schamanen sind ist Erweiterung der Sinne oft an einen speziellen Trancezustand gekoppelt. Denn im Schamanismus kommen Trommel-Rituale, Tanzen, Räuchern, Rasseln oder Drogen zum Einsatz. So beamt sich der Schamane in eine Ekstase. Grenzüberschreitende Dimensionen, Visionen und Gotteserfahrungen sind meist inklusive. Manchmal führt dieser Zustand auch zu prophetischen Aussagen.

Häufig geht es bei diesen schamanischen Prozedere um deine Ahnen. Hier werden die (karmische) Verbindungen / Muster erkannt und gedeutet. Im Schamanismus gilt die These, dass eine Ahnenheilung auch für dich positiv ist. Durch diese tiefere Entdeckung reinigst du deinen eigenen Geist und die Seele. Auch Krafttiere sind ein Spezialgebiet im Schamanismus.

Ayahuasca Zeremonie der indigenen Völker – die Ahnen über die Zukunft befragen

Manchmal dienen magische Rauchkräuter dazu, um eine tiefe Trance zu erreichen. Berühmt dafür ist die Ayahuasca Zeremonie. Die indigenen Völker nutzen dieses berauschende Ritual um die Bewusstheit extrem zu erweitern. Nun tritt die äußere Welt in den Hintergrund. Damit offenbart sich der Zugang zu den höheren Welten der Ahnen. Auch Krafttier-Rituale spielen eine wichtige Rolle.

Nun bitten die Suchenden ihre Ahnen um Hilfe, damit sie ihr Leben und die Zukunft verstehen. Aber Vorsicht: die Nebenwirkungen dieses Rituals kann mitunter gefährlich sein. Solche spirituelle Methoden zur Bewusstseinserweiterung sollten kritisch hinterfragt werden.

Spiritualität für Anfänger – spirituell im Alltag – lernen wie das geht!
Für Anfänger, die spirituell leben möchten, ist der Einstieg scheinbar schwer. Doch dein Bewusstsein ist der Schlüssel zu deinen Gedanken. Aber das bewusste Leben im Alltag verlangt von dir ein Training. Dazu zählt das positive Denken und die Karmalehre. Die Reflexion deiner Handlungen, Gedanken und Absichten sollen dich davor schützen, Leid zu erzeugen. Herzarbeit, Aura und Chakra-Reinigungen unterstützen dich dabei.
Auch das gezielte Analysieren deiner Träume (Traumforschung) kann dir helfen, die Wünsche deiner Seele zu verstehen. Denn deine Sorgen und Nöte können sich in den Träumen seelisch auswirken. Wer seine innere Welt für den Alltag stärken möchte, kann sich mit einem Workshop, Coaching oder Seminar behelfen.