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Augen & Sehen – psychosomatische Ursachen?

Die Organsprache Augen (TCM) verrät dir die seelischen Ursachen deines Sehorgans. Unsere Sehorgane gelten als der Spiegel der Seele. Umso interessanter ist es, das Organ zu verstehen. Denn sie erzählen uns viel über unser Innenleben und die Seele.

Wenn die Augen sprechen, kann man seinem Gegenüber schon ansehen, auf was er hinaus will. Gefühle können durch die Sehorgane ausgedrückt werden. Doch wenn die Sehorgane gesundheitliche Probleme machen, möchte man wissen, woher diese kommen.

Die Organsprache TCM gibt dir vielleicht Hinweise auf die psychosomatischen Ursachen! Aber auch unsere ganzheitlichen Health- & Holistic Berater geben dir entsprechende Impulse.

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Echtes oder unechtes Lachen – die Organsprache der Augen

Wir kennen das: jemand lacht dich an, doch du weisst, dass das Lachen nicht echt ist. Denn die Augen spielen nicht mit. Das Sehorgan ist also gnadenlos ehrlich, weil es stellvertretend für die Seele steht.

Auf den ersten Blick

Auch diesen Spruch kennen wir. Wir können uns auf den ersten Blick verlieben. Oder wir wussten auf den ersten Blick, dass das nichts wird. Auf den ersten Blick ist dir der Mensch sympathisch. Und auf den ersten Blick war klar, dass derjenige etwas im Schilde führt.

Woher kommt diese Analyse durch den ersten Blick? Wenn die Augen die Seele repräsentieren, ist es so, als würden sich zwei Seelen gegenüberstehen. Sie erkennen sich und wissen voneinander. Du bist so gestrickt und ich so. Auf der seelischen Ebene also werden Informationen ausgetauscht. Und damit erkennt man sein Gegenüber mit seinen tieferen Absichten.

Der böse Blick

Manchen Menschen sagt man den bösen Blick nach. Erklären kann man die Aussage nicht. Denn es entspricht vielmehr einem Gefühl, was wir haben bei dieser Feststellung. Und es kann sehr schwer sein zu diesem Menschen ein Vertrauen zu fassen. Auch der "verschlagene" Blick gehört dazu. Besonders sehr dunkle Augen scheinen von diesem Vorurteil geprägt zu sein.

Das Stirnchakra

Das dritte Auge ist kein „echtes“ Organ, sondern sozusagen ein virtuelles. Man sagt dazu auch Chakra - das Stirnchakra. Es liegt zwischen deinen beiden echten Sehorganen. Also in der Mitte zwischen den Brauen. Esoteriker arbeiten viel mit dem Stirnchakra Auge, denn es öffnet sich das Tor zu den unsichtbaren Welten.

Das ist der Zugang zu Sphären, die mit den echten Augäpfeln nicht wahrnehmbar sind. Das Stirnchakra offenbart also ein seelisch-geistiges Portal zu den spirituellen Welten. Ist dies Stirnchakra geöffnet, fühlt man einen leichten Druck an dieser Stelle.

Das Stirnchakra wird auch gerne mit Hellsichtigkeit in Verbindung gebracht. So gilt der Hellseher als Seher. Er sieht etwas, was anderen Menschen in aller Regel verborgen bleibt.

Das Sehorgan und die Verbindung zur Seele

Die Augen symbolisieren zum deine tiefe Seele und das, was du das ICH nennst. Sich selbst erkennen gehört dazu. Auf der anderen Seite wollen die Sehorgane ihre Umwelt erkennen und wahrnehmen. Manchmal auch die Welten, die nicht sichtbar sind, aber gelegentlich sichtbar werden (siehe Wahrnehmung von visuellen Phänomenen).

Rechtes und linkes Auge – die Unterschiede

In esoterischen sowie spirituellen Augen spricht man davon, dass ein Blick nach links die Vergangenheit symbolisiert. Hingegen ist der Blick nach rechts an die Zukunft orientiert. Beobachte mal deine Freunde, wenn sie etwas aus ihrer Vergangenheit erzählen und emotional mit auf diese Reise gehen. Es könnte sein, dass sich der Blick nach links richtet, wenn die Geschichte erzählt wird.

Ying und Yang nicht vergessen!

Links und rechts ist auch ein Symbol für das Ying und Yang. Links repräsentiert die weibliche Seite und ist emotional geprägt. Rechts hingegen steht für das Männliche und ist verstand-orientiert. Insofern ist es also auch wichtig, welches Sehorgan auf welcher Seite die Probleme macht.

Gerötet - juckend - trockene Sehorgane

Ganz gleich, ob das Sehorgan juckt oder gerötet ist - oft steht es mit einem seelischen Problem in Verbindung. Natürlich sollte man zuvor die medizinische Seite abklären, bevor man die TCM zu Rate zieht. Unser Gesundheits-Horoskop kann zudem dir Hinweise liefern, welche Dinge du nicht sehen willst.

Müde Sehorgane

Die Arbeit am Bildschirm über viele Stunden hinweg kann nicht nur Kopfschmerzen bereiten. Auch die Sehorgane machen irgendwann nicht mehr mit. Klappen dann die Lider nieder oder spürst du sogar einen Schmerz? Vielleicht zuckt dein Auge nervös oder du siehst mehr die Buchstaben klar? Dann ist eine Entspannung von Nöten. Eine gezielte Augenmassage kann helfen. Oder du legst dich hin, schliesst die Lider und tankst etwas Energie. Einfach mal nichts sehen!

Drüsen und Organe - diese stehen mit den Sehorganen in Verbindung

Für unseren Schlaf ist die Zirbeldrüse nicht unerheblich. Denn diese beeinflusst einen Schlaf. Diese Drüse sitzt nah an dem Stirnchakra. Ist die Zirbeldrüse fit und gesund, dürfte auch deine Schlafqualität stimmig sein.

Die Verbindung zur Leber

In der TCM stehen die Augen mit der Leber in Verbindung. Daher können Sehschwierigkeiten sich das auch in der Leber niederschlagen.

Die Verbindung zu den Halswirbeln

Auch das kennen wir: der Arzt könnte den Hinweis geben, dass deine Sehprobleme mit deinem Halswirbel zu tun hat.

Die Verbindung zu den Zähnen

Die Zähne des oberen Kiefers stehen im Zusammenhang mit den Augen. Auch hier können gesundheitliche Probleme letztlich auf die Sehorgane zurückgehen.

Weitsichtigkeit – Kurzsichtigkeit aus seelischer Perspektive

Die Weitsichtigkeit:
Man spricht hier davon, dass der Weitsichtige, das, was nah vor ihm liegt, nicht so klar sehen mag. Lieber schaut er über die ganze Situation, so wie ein Vogel von oben. Dabei können ihm aber Details entgehen und Dinge, die naheliegend sind. Und vielleicht will man das Naheliegende auch gar nicht sehen…

So kann man die Defizite der Anderen ganz gut erkennen und auch kritisieren. Aber bei sich selbst schaut man nicht so genau hin. Gefühle, die verdrängt oder unterdrückt werden, könnten die Folge sein. Der Weitsichtige hat also einen guten Blick für das Grobe und die Gesamtlage. Doch das, was direkt vor ihm liegt wird übersehen oder ignoriert.

Die Kurzsichtigkeit:
Hier ist das Gegenteil der Fall. Diese Personen wollen nicht so gerne in die Ferne schauen oder in die Zukunft. Vielleicht, weil sie dort nichts Gutes erwarten? Sie ziehen sich lieber zurück und konzentrieren sich auf sich selbst. Dabei schauen sie auf ihre eigene Perfektion. Stehen Veränderungen an, mögen sie dies gar nicht so gerne. Ängste können sich breit machen vor dem, was wohl möglich kommen mag.

Doch alles was sich in kurzfristigem Zeitfenster abspielt, ist den Kurzsichtigen angenehm. Damit hat man den Blick für die Details sicher. Doch auf lange Sicht gehört auch der Weitblick dazu. Damit könnten diese Menschen aber ein Problem haben.

Die Tränensäcke aus seelischer Sicht

Tränensäcke haben natürlich keine Tränen. Die Optik mag anmuten, dass sich darin Tränen verbergen. Wenn noch dunkle Augenringe dazukommen, könnte sich die Niere nicht so wohlfühlen. Die Tränensäcke beinhalten das Thema Partnerschaft und Beziehung. Der Fluss der Gefühle kann hier gestört sein. Aber auch andere Sektoren können eine Rolle spielen:
Zu hohe Erwartung an sich selbst und zu viel Arbeit /Stress gehören ebenfalls zu den Faktoren.

Gesundheitliche und seelische Probleme am und im Sehorgan! Deine Seele möchte dir über deine Sehorgane eine Botschaft übermitteln:

Du handelst zu kurzsichtig!
Du musst den Dingen ins Auge schauen!
Das geht buchstäblich ins Auge!
Hast du Scheuklappen vor deinen Augen?
Du hast keine Einsicht!

Bei diesen Leitsätzen geht es also darum, etwas nicht (mehr) sehen zu wollen. Auch, den Dingen, die vor dir liegen, nicht sehen zu wollen, wäre ein Aspekt. Mangelnde Einsicht kann ebenfalls zu Problemen mit den Sehorganen führen laut TCM.