Karma Gesetz Nummer 6

Karma Gesetz Nummer 6 – Gesetz der Verbindung

Das Karma Gesetz Nummer 6 erzählt uns Dinge, die wir das "grosse Ganze" nennen. Das heisst, dass wir wahrnehmen, wie wir miteinander verbunden sind. Du bist nicht alleine, auch wenn du das glaubst. Denn jeder ist ein Teil des anderen. Und das was du tust, wirkt sich also aus. Auf dich - aber auch auf die anderen.

Karma Gesetz Nummer 6 -  Gesetz der Verbindung

Vielleicht übersehen wir die kleinen Dinge des Lebens und halten sie nicht für wichtig. Das Karma Gesetz Nummer 6 erzählt davon, dass alles im Universum miteinander verbunden ist.

Das eine greift wie ein Rädchen ins andere und kann am Ende eine Bedeutung haben. Denn jede deiner Handlung hat eine Wirkung. Es mag sein, dass die eine oder andere Handlung nicht so grosse Wellen schlägt. Aber dennoch entfaltet sich die Wirkung deiner Handlung auf dein persönliches Umfeld. Gegebenenfalls ziehen die Dinge auch grössere Kreise.

Deshalb gilt es auch die kleinen Handlungen zu betrachten und deren Konsequenz zu bedenken. Denn manchmal wird es uns nicht bewusst, was kleine Dinge anrichten können. Und das ist sowohl im Positiven als auch im Negativen gemeint.

„Ist doch keine grosse Sache“

Wer immer eine kleine Sache von seinem Partner verlangt, obwohl dieser das nicht mag, denkt noch nicht an dessen Folgen. Denn viele kleine Sachen mutieren irgendwann zu einem grossen Klumpen. Eine Sache „mal eben“ zu machen ist okay, wenn es bei einem Einzelfall bleibt. Doch das ist häufig nicht so. Am Ende ist derjenige, der die kleine Sache wiederholt erledigt, derjenige, der damit zurechtkommen muss. Und das gelingt nicht immer. Das Karma Gesetz Nummer 6 verlangt, dass dir dessen bewusst wirst.

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Kleine positive Dinge können Wellen schlagen

Doch du kannst auch viel Positives produzieren durch scheinbar kleine Handlungen. Wer jede Woche mit einem Menschen telefoniert, der deine emotionale Stütze benötigt, bewirkt viel. Für dich ist es nur eine kleine Sache. Für denjenigen, der sehnsüchtig auf deinen Anruf wartet, bist du ein grosser Helfer. Das Karma Gesetz Nummer 6 besagt somit, dass kleine gute Handlungen viel bewirken können, wenn sie aufrichtig gemeint sind.

Auch andere scheinbare kleinen Dinge können grössere Kreise ziehen. Wer sich an einem Hilfsprojekt beteiligt und sich ein wenig einbringt, ist ein Teil von etwas Grossem. Letztlich können von deiner Mithilfe am Ende viele Menschen profitieren, die Hilfe benötigen. Viele einzelne Helfer, die sich ein wenig einbringen, sind am Ende ein energetischer Pool an Hilfsbereitschaft.

Karma Themen aus der Vergangenheit finden ihren Platz in der Gegenwart

Auch ein karmischer Aspekt aus einem Vorleben, mit dem du bewusst keine Verbindung hast, spielt in der Gegenwart eine Rolle. Auch das kann das Karma Gesetz Nummer 6 sein. Daran erkennen wir, dass nicht nur die Gegenwart wichtig ist, sondern auch die Vergangenheit und die Zukunft.

Willst du dafür sorgen, dass diese alten Verknüpfungen nicht deine Gegenwart und deine Zukunft beeinflussen? Dann solltest du dafür sorgen, dass das Altkarma aufgelöst wird. So kannst du mehr Kontrolle über dein Leben und Zukunft erlangen.

Das betrifft auch Themen, die du im Vorleben mit einer Person nicht aufgelöst hast. Es kann dir passieren, dass dir diese Sache nachläuft. Und zwar bis in dieses Leben hinein. Oder es erstreckt sich sogar noch bis in dein nächstes Leben. Die Frage, die sich dabei stellt, ist, wann löst du dieses Thema?

Es kann sein, dass du im Vorleben deinen besten Freund betrogen hast. Ob es um Geld ging oder andere Themen spielt keine Rolle. Aber du könntest die karmische Rechnung in diesem Leben vorgelegt bekommen. Manchmal ist es dann so, dass du nun betrogen wirst und diese Erfahrung machen musst. Es dient dazu, dass du dein Handeln und Denken reflektieren kannst. Auch wenn dir das vergangene Leben und deine damaligen Taten nicht bewusst sind.