Karma Gesetz Nummer 7 – das Gesetz des Fokus
Das Karma Gesetz Nummer 7 besagt, dass es wichtig ist, dein Ziel zu fokussieren. Denn alles, auf was du dich konzentrierst, zieht eine Aufmerksamkeit auf sich. Und so kann auch das angestrebte Ziel genährt werden.
Karma Gesetz Nummer 7 - Gesetz des Fokus
Achte auf das, worauf du deinen Fokus richtest. Das, wohin du deine Aufmerksamkeit gibst, wird gestärkt. Der Sache, die du nur nebenbei machst, wird auch eine solche Wirkung enthalten. Das Karma Gesetz Nummer 7 sagt dir, dass du fokussiert bleiben sollst. Achte darauf, dass deine Energie und die Aufmerksamkeit nicht zu sehr streut.
Das ist vor allem dann der Fall, wenn du emotional noch an einer schwierigen Geschichte hängst. Hat dein Partner dich verlassen oder gab es Ärger mit dem besten Freund? Noch bist du nicht bereit zu einer Versöhnung.
Und auch das Loslassen des ehemaligen Partners hast du noch nicht bewältigt. Das heisst aber, dass du dich mit negativen Schwingungsmustern umgibst. Wenn diese in dir stecken und nicht aufgelöst werden, ist es schwer, sich zu fokussieren. Und zwar auf das Neue und deine Zukunft. Wenn du in diesen alten Gefühlen und die Wut verharrst, ist ein Fokus falsch. Denn genau damit willst du dich nicht mehr beschäftigen. So nährst du das Karma Gesetz Nummer 7 jedenfalls nicht.
Groll und negative Gedanken blockieren die Aufmerksamkeit
Wir kennen das alle, wenn wir am Montagmorgen zur Arbeit gehen. Das Wochenende steckt uns in den Knochen. Und der Streit am Sonntag mit der Schwiegermutter scheint sich endlos hinzuziehen. Es nagt an dir, dass es offenbar nicht möglich ist, eine gegenseitige Akzeptanz aufzubauen.
Du bist verstimmt und missmutig als du in die Firma kommst. Heute sollst du einen für dich wichtigen Vortrag halten. Doch es geht schon alles schief, bevor es beginnt. Du findest dein Script nicht und hast den Inhalt schon halb vergessen. So bist du nicht bei der Sache, die deine Aufmerksamkeit erfordert!
Löse das Problem mit der Schwiegermutter. Führe ein Gespräch mit ihr und versuche selbst auch an dir zu arbeiten. Lasse sie so sein, wie sie ist. Gehe in die Akzeptanz, dann kannst du das Karma Gesetz Nummer 7 verstehen und anwenden. Wenn du das schaffst, könnte es sein, dass auch du diese Akzeptanz erfährst. Zumindest ist das Terrain der Schwiegermutter für dich dann kein feindliches Territorium.
Das Karma Gesetz Nummer 7 möchte, dass du Prioritäten setzt
Das Karma Gesetz Nummer 7 weist aber auch darauf hin, dass du Erfolge verbuchen kannst, wenn du dir Prioritäten setzt. Was ist das hehre Ziel? Widme dem deine volle Energie und Kraft, dann wirst du am Ende auch belohnt. Wer viele Projekte gleichzeitig laufen lässt, verzettelt sich.
Aber auch das wichtigste Projekt wird nur so behandelt, als sei es eines von vielen. Demzufolge entwickeln sich alle Projekte eher zäh als rasch und erfolgreich. Du hast keine vier Arme oder zwei Köpfe! Konzentriere dich und gebe der wichtigsten Sache viel Kraft und Energie.
Wem es schwerfällt, sich zu fokussieren, kann vielleicht mit Meditation dieses erreichen. Ein ruhiger Geist ist besser in Griff zu bekommen. Wenn sich die Gedanken im Kopf überschlagen, wird man dem eher nicht so schnell Herr.
Manchmal bedarf es einer Portion Geduld, Ausdauer und Motivation um sich über eine längere Zeit zu fokussieren. Nicht jeder kann das. Viele Menschen lassen die Ziele rasch los, weil sich nicht gleich Erfolge einstellen. Doch Beharrlichkeit und Herzblut kann dich dabei unterstützen durchzuhalten.
Das Universum nimmt zwar Bestellungen von dir an, wenn du dir etwas wünschst. Doch es wird nicht umgehend mit Hermes zu dir nach Hause geliefert. Denn zunächst musst du dazu deinen Beitrag leisten. Wenn es um eine Sache geht, die einer Kleinigkeit entspricht, lässt sich dieses häufig rasch umsetzen. Grosse Dinge wie ein geplantes Start-Up, eine Auswanderung oder ein Karriereziel bedürfen eine grössere energetische Investition.