Strategien und Intrigen im Beruf
In kaum in einem anderen Lebensbereich lassen wir so viele Nerven wie auf der Arbeit. Dabei ist der Beruf an für sich häufiger weit weniger das Problem, als die lieben Kollegen. Intrigen, Grüppchenbildung, Mobbing und Ellenbogenverhalten ist heute nur zu üblich. Strategien und Intrigen im Beruf beherrschen den Alltag. Und nicht jeder verträgt so viel an negativer Energie.
Strategien und Intrigen im Beruf sind keine Seltenheit
Leider lassen sich solche Verhaltensweisen von Kollegen und Chefs auch nicht einfach abstellen. Der Glaube daran, dass das alles irgendwann besser wird, ist vielmehr als Wunschgedanke als die Realität. Was kannst du also tun, um mit deinem Beruf und den Erlebnissen dort umzugehen?
Zunächst ist es wichtig, dass du eine spirituelle Sichtweise auf die Dinge legst. Jeder deiner Kollegen hat sein Päckchen zu tragen und der Arbeitsplatz ist für viele ein Ventil unterdrückte Emotionen abzuladen. Selten bist du als Person wirklich gemeint, wenn ein schräger Satz in deine Richtung geht.
Mobbing und Ungerechtigkeit im Beruf nicht persönlich nehmen
Meine verstorbene Mutter hat mir in einem Channeling den Tipp gegeben: Denke daran, dass der Job, nur ein Job ist. Das bist nicht du! Wenn du verstehst, dass das alles ein Spiel ist, dann ist es gut. Du kannst mitspielen, aber sei dir stets bewusst, dass es ein Spiel ist. Die Aussage sagt eigentlich alles.
Nimm nicht alles zu ernst, was dir widerfährt. Versuche, es vor allen Dingen nicht persönlich zu nehmen. Versuche, mentale Angriffe, Mobbing, Stragetien und Intrigen im Beruf abperlen zu lassen. Und denke daran: Du bist mitten in einem Spiel. Nicht mehr und nicht weniger.
Die Vorgesetzten wissen, auf welche Trigger du reagierst
Das gleiche gilt für die Arbeitnehmer, die über Gebühr eine Arbeitsleistung abliefern. Sie glauben, dass sie durch die viele Arbeit anderen Kollegen eine Nasenlänge voraus sind. Der Beweis dafür ist, dass der Vorgesetzte dich höchstpersönlich mit Handschlag jeden Tag begrüsst. Das sagt doch alles aus – oder doch nicht?
Die Vorgesetzten wissen vielfach ganz genau, auf welche Trigger du reagierst. Sie wissen, dass du Anerkennung und Lob suchst. Und die Chefs liefern das. Denn ihnen ist klar, dass sie dich damit ausserordentlich motiviert haben. Ob die Anerkennung oder das Lob nun so gemeint waren, wie du es deutest, bleibt offen.
Leider sagt das gar nichts aus, ausser, dass der Chef sich weiterhin wünscht, einen solchen „dummen“ Arbeitnehmer im Team zu haben, der mehr arbeitet als alle anderen. Und der auch mehr arbeitet, ohne dafür bezahlt zu werden. Der Chef weiss, du dich in diesem Ehrgefühl badest. Und das entspricht auch einer Form von Strategien und Intrigen im Job.
Trotz Lob gekündigt worden - was nun?
Er wäre dumm, wenn er dir künftig nicht mehr die Hand gibt zur Begrüssung. Und um das geht es: es ist nur ein Gefühl, was du wahrnimmst. Doch es ist nicht real. Bewusst kann das werden, wenn du eines Tages die Kündigung erhältst.
Jetzt fällst du aus allen Wolken! Das kann doch nicht sein! Ich war es doch, die mehr als andere geleistet hat und per Handschlag begrüsst wurde. Erst jetzt wirst du dir bewusst, dass das alles nicht echt war, was du gefühlst hast. Es war nur ein Gefühl, aber keine Tatsache.
Anerkennung und Aufmerksamkeit wird im Job gesucht
Wir alle suchen Anerkennung und Aufmerksamkeit im Leben. Was vielleicht anderweitig nicht geliefert wird, versuchst du über den Job zu bekommen. So kommen solche Konstrukte zustande.
Du kannst dich davon befreien, wenn du diese Denkweise erkennst. Wer wahrnimmt, dass alles, auch die Verhaltensweisen im Beruf nur ein Spiel ist, kann sich davon befreien. Denn auch das gezielte Verteilen von Anerkennung zählt zu den Strategien und Intrigen im Beruf.
Besonders Menschen, die sich geradezu mit dem Job idenfizieren und sozusagen mit ihm verschmelzen, sollten darauf achten. Bei diesen Personen kann kein klarer Schnitt zwischen Privat und Beruf gezogen werden, weil alles miteinander verschmolzen ist. Das mag okay sein, wenn der Beruf deiner Lebensleidenschaft entspricht. Es wird aber grenzwertig, wenn es nur ein Job ist und nicht mehr. Und wenn es darum geht, Anerkennung zu bekommen und sein Ego zu pflegen.
Aus der spirituellen Sicht wäre es gut, wenn du stets die Vogelperspektive einer Situation betrachtest. Gehe dabei so vor, als ob du ein Vogel wärst, der über diese Situation schwebt und sich die Sache von oben anschaut. Das ermöglicht dir, von deinen persönlichen Gefühlen etwas Abstand zu nehmen.
Spirituelle Lebensberatung - ein Blick in den tieferen Sinn dahinter
Jede Erfahrung im Leben kann dich prägen. Und auch Probleme im Job verbergen meist einen tieferen Sinn dahinter. Wer diese erkennt, kann sich von unliebsamen Strukturen befreien. Unsere telefonischen Spirit-Berater geben dir gerne Auskunft über deine karmische Landkarte.